An diesem Abend trat Bernd Schmid (hinten) zusammen mit meinem Bruder Martin Fritz (vorne) gegen die kombinierten Streitkräfte von Christian Martsch (rechts) und Gerhard Friedrich (links) an.
Auf der einen Seite kämpften NSL Schiffe gegen eine UNSC/Madi Flotte. Bei der weithin unbekannten Madi Flotte Gerhards handelt es sich um Gothic Schiffe, die aber vom Maßstab durchaus dazu passen.
Im Verlaufe des Gefechtes durchdrangen sich die Kerne beider Flotten und es wurde ziemlich Verlustreich für beide Seiten.
Hier noch ein Zitat von Admiral Schmidchen:
Gestern erlebte die glorreiche NSL-Flotte beinahe ihr ganz persönliches Pearl
Harbour. Trotz heftigen Feuers konnte der Stolz der Raumflotte nur leicht am
Lack der gegnerischen Superkreuzer kratzen. Erstmalig hatt ein Erzgegner der
NSL-Regierung spezielle NSL-Killerschiffe entwickelt die beinahe zur
Vernichtung der Raumflotte 4 geführt hätten. Erst durch zusammenfassung des
Feuers auf einzelne Kreuzer der Schiffe unter Herzog Freidrick konnte eine
Pattsituation erreicht werden (einige Kapitäne der Freidrickflotte glauben aber
bis heute das sie den Sieg schon erzielt hatten).
Die Verluste waren auf beiden Seiten schwer.
Die Raumflotte verlor den Superdreadnought W.Gropius der immer noch als Wrack
um Venezia IX treibt. Außerdem ging ein Schlachtkreuzer, ein Begleitkreuzer und
eine Jägergruppe verloren.
Auf Seiten der Freidrickflotte wurde ein Raketenkreuzer zerstört (raste
Führerlos in einen Asteroiden), ein Leichter Kreuzer, eine Begleitkorvette und
mehrere Jägergruppen. Alle anderen Schiffe wurden leicht bis schwer beschädigt.
Ein hartes Gefecht....wie aus Kreisen der NSL-Flottenakademie bekannt wurde,
wird die Taktikabteilung diese Schlacht genau analysieren und eine Kontertaktik
gegen Freidricks Torpedo und Raketenverbände entwickeln. Eine Neuentwicklung
von Spezialschiffen sei nicht nötig teilte Admiral Kimmel aus dem HQ der
Sektorenflotte mit.